Weitere Entscheidung unten: BGH, 27.09.1971

Rechtsprechung
   BGH, 14.10.1971 - III ZR 86/70   

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BGH, 14.10.1971 - III ZR 86/70 (https://dejure.org/1971,1961)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1971 - III ZR 86/70 (https://dejure.org/1971,1961)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1971 - III ZR 86/70 (https://dejure.org/1971,1961)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gemeinde - Abwässer - Kanalisation - Nordsee - Muscheln - Muschelbank - Muschelkulturbezirk - Amtspflicht - Fischer - Behördliche Erlaubnis

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 101
  • MDR 1972, 126
  • VersR 1972, 51
  • DVBl 1972, 117
  • DB 1971, 2306
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81

    Schadensersatzansprüche wegen Ausfalls einer Schiffahrtsstraße

    Das Urteil vom 14. Oktober 1971 - III ZR 86/70, LM § 839 (Ca) BGB Nr. 24 bejaht einen Schadensersatzanspruch gegen eine Gemeinde, die Kanalisationsabwässer in die Nähe von Muschelkulturen leitete, wodurch die dort mit behördlicher Erlaubnis gezüchteten Muscheln verseucht wurden; daraus läßt sich für die Frage, ob bei dem hier zu prüfenden und ganz anders liegenden Sachverhalt ein betriebsbezogener Eingriff in das Unternehmen der Klägerin gegeben ist, nichts gewinnen.
  • BGH, 13.03.1980 - III ZR 156/78

    Amtspflichten der Gemeinde bei der Planung öffentlicher Versorgungs- und

    Zutreffend geht das Berufungsgericht allerdings davon aus, daß die Anlage und der Betrieb der gemeindlichen Kanalisation der schlichten Hoheitsverwaltung zuzuordnen sind und damit die Ausübung eines öffentlichen Amtes im Sinne des Amtshaftungsrechts darstellen (BGH NJW 1972, 101, 102 m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 70/81

    Amtspflichtverletzung - Gemeinde - Kanalisation - Ausbau- und Unterhaltspflichten

    Für Fehler bei dem Betrieb einer solchen Anlage haftet die Gemeinde nach Amtshaftungsgrundsätzen (Senatsurteile in VersR 1967, 859; BGHZ 54, 299 = LM BGB § 278 Nr. 55 mit Anm. Kreft; LM BGB § 839 (Ca) Nr. 24 = NJW 1972, 101; LM GrundG Art. 14 (Cc) Nr. 26; LM BGB § 278 Nr. 76 = MDR 1978, 298; LM GVG § 13 Nr. 146 = MDR 1978, 298; vgl. auch Breuer, Öffentliches und privates Wasserrecht Rdn. 265).
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Rechtsprechung
   BGH, 27.09.1971 - II ZR 106/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,1893
BGH, 27.09.1971 - II ZR 106/68 (https://dejure.org/1971,1893)
BGH, Entscheidung vom 27.09.1971 - II ZR 106/68 (https://dejure.org/1971,1893)
BGH, Entscheidung vom 27. September 1971 - II ZR 106/68 (https://dejure.org/1971,1893)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streitigkeit über Verteilung des Restguthabens aus Gewinnanteilen einer Anwalts-Sozietät - Umfang der Gewinnbeteiligung - Anspruch auf Althonorare der Praxis - Auslegung eines Sozietätsvertrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 101
  • MDR 1972, 214
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 28.05.1979 - II ZR 217/78

    Anspruch auf Vorlage einer Abschichtungsbilanz und eines Vermögensverzeichnisses

    In der Entscheidung des erkennenden Senats, auf die sich das Berufungsgericht lediglich bezieht, ist die Frage, ob eine solche Übung besteht, gerade offen gelassen worden (Urt. v. 27.9.1971 - II ZR 106/68 - LM BGB § 705 Nr. 23).
  • BGH, 06.04.1987 - II ZR 169/86

    Behandlung der Honorare aus Altmandaten in einer neu gegründeten Anwaltssozietät

    Die Beteiligten verpflichten sich gegenseitig, als Anwalt und/oder Notar tätig zu sein, für die Gesellschaft Einkünfte zu erwerben und den Ertrag zu teilen (vgl. Sen. Urt. v. 27. September 1971 - II ZR 106/68, NJW 1972, 101).

    Die Verpflichtung, einen solchen Beitrag zu leisten, bestünde nur dann, wenn das besonders vereinbart worden wäre (vgl. Sen. Urt. v. 27. September 1971, aaO).

  • BFH, 26.01.1984 - V R 65/76

    Kein Vorsteuerabzug für eine Anwaltssozietät bei Anschaffung eines Pkw durch

    Der Zusammenschluß von Rechtsanwälten zu gemeinschaftlicher Berufsausübung in einer Sozietät ist nach ständiger Rechtsprechung des BGH die vertragliche Begründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts i. S. der §§ 705 ff. BGB, bei der sich die Beteiligten gegenseitig verpflichten, anwaltlich tätig zu sein, für die GbR Einkünfte zu erwerben und den Ertrag zu teilen (vgl. für das Außenverhältnis BGH-Urteil vom 6. Juli 1971 VI ZR 94/69, BGHZ 56, 355, und für das Innenverhältnis BGH-Urteil vom 27. September 1971 II ZR 106/68, NJW 1972, 101).
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